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Einleitungin einem Schüleraufsatz vor etwa einem halbe Jahrhundert heißt es in schwärmerischen Worten: Erste schriftliche ErwähnungZusammen mit Hettensberg und Halden wurde Fronrot erstmals 1339 im Gült- und Rechtsbuch des Klosters Ellwangen erwähnt. Zum Schutz seine Besitzungen in dieser Gegend diente die Tannenburg, die von einem Vogt und später einem Obermann verwaltet wurde. Die Kirche im OrtAnno 1774 erteilte das Ordinariat Würzburg die Erlaubnis zur Erbauung einer Kapelle, die aber erst 1782 errichtet und der schmerzhaften Mutter Gottes geweiht wurde. 1975 wurde sie abgerissen, nachdem ein Jahr zuvor die neue Filialkirche St. Maria errichtet worden war. Sie verbunden mit einem Gemeinschaftsraum für Bevölkerung und die Vereine. Langes VereinslebenAuf ein alter von fast 100 Jahren kann der Gesangverein Eintracht Fronrot zurückblicken. Zwar gibt es über das Gründungsjahr keine schriftlichen Unterlagen, aber nach mündlicher Überlieferung dürften sich um 1905 sangesfreudige Männer zusammengetan haben, die namentlich noch bekannt sind. Wappen und FahneKaiser Maximilian I. verlieh dem Markt, der damals noch den Namen "Tannenberg" trug, auf Bitten des damaligen Ellwanger Fürstprobstes Albrecht Thumb von Neuburg am 8. Mai 1510 das Wappen, dessen vordere Hälfte das Familienwappen dieses Probstes und Ortsherren zeigt. Die Tanne in der hinteren Hälfte bezieht sich hingegen auf den Gemeindenamen. Das dreimal geteilte Thumbsche Wappen war im 16. Jahrhundert vorübergehend von einigen Ellwanger Pröbsten durch deren Familienwappen ersetzt worden.
Die Fahne ist Schwarz-Gelb (Gold).
Aktualisierung: 2012/05/19 - 19:52 / Redakteur: Marco Bereth
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